Zwischen Himmel und Erde: der Mensch

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Einige Minuten Qi Gong… XV
Zwischen Himmel und Erde: der MenschDie alten Chinesen wussten schon: Der Mensch hat sein Wirken zwischen Himmel und Erde. Die Trias der alten Chinesen “Tian-Di-Ren” / “Himmel-Erde-Mensch” ist grundlegend.
Jeder Mensch findet sich lebend zwischen Himmel und Erde. In der meditativ gespürten Übung des “Stehens zwischen Himmel und Erde” finden wir uns als Mensch:
Gestellt, zwischen Himmel und Erde!…

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Die alten Chinesen wussten schon: Der Mensch hat sein Wirken zwischen Himmel und Erde. Die Trias der alten Chinesen “Tian-Di-Ren” / “Himmel-Erde-Mensch” ist grundlegend.

Jeder Mensch findet sich lebend zwischen Himmel und Erde. In der meditativ gespürten Übung des “Stehens zwischen Himmel und Erde” finden wir uns als Mensch:

Gestellt, zwischen Himmel und Erde!

…Die nackte Wahrheit spüren/sehen, als würden wir in einen alten, geheimnisvollen, unsichtbaren Spiegel schauen:
Stehen wir aufrecht oder gedrückt, gerade oder gekrümmt, fühlen wir uns groß oder klein, still oder bewegt, tief und fest in und auf der Erde oder haltlos, ängstlich und vom Umfallen bedroht?

Wie finden wir uns?
Gestellt, zwischen Himmel und Erde!

Sichfinden. Hier. Jetzt. Ich. Gestellt. Zwischen Himmel und Erde.
In einer gespürten Reflexion der Selbstfindung merken wir:
Was hat das mit uns gemacht, was wir mit uns gemacht haben,
Was hat das mit uns gemacht, was mit uns gemacht wurde?

Diese Übung nahmen wir 2008 auf, als Vor- und Nachspann zu unseren Weiterentwicklungen der 24er-Formen des Tai Chi Chuan.

Auszug aus unserem 2008 erstellten Booklet:

Wir fanden die Geste des Antlitzes zum Himmel zuwenden in einer umfangreichen Veröffentlichung eines chinesischen Meisters. Dieser lehrte, dem Wortlaut nach, die Übungsversion, die Yang Lu-Chan unterrichtete, der als Begründer des Yang-Tai Chi Chuan gilt, in seiner Zeit als Lehrer des chinesischen Hochadels und der Hauptstadt-Garnison des Kaisers. Dieser Stil ist bekannt als der „kaiserliche Yang-Stil“, dem Funei Yang-Stil des Tai Chi Chuan. Dort soll diese Geste in der Schlusssequenz vorgesehen gewesen sein. Wie klug, was damals, einer elitären Schicht dieser Zeit vorbehalten, geübt wurde!

Schon bald nach unseren Veröffentlichungen fragte man uns, ob diese Übungspraxis auch anderen Formen beigefügt werden darf.

Selbstverständlich!

Diese Übungsgesten machen weit und frei, sensibel und stark, aufrecht und standfest.
Als einzelne Übung und als Beigabe haben sie sich seit Jahrhunderten bewährt!

ca. 13 Min. · DVD · Color · PAL · High Quality in Bild und Ton

©   2015  Andrew Dabioch, Wilhelmshaven